Kommunalwahlen 2024

   

Am 9. Juni 2024: Die Zukunft wählen!

Liebe Kühlungsborner,

am 9. Juni 2024 entscheiden Sie über die Zukunft von Kühlungsborn. Wir, die Initiative Zukunft setzen uns seit 5 Jahren in der Kommunalpolitik aktiv dafür ein, dass wir und unsere Kinder auch noch in 15, 20 und 30 Jahren gerne in Kühlungsborn leben möchten.

   


   

Unsere Kandidaten für die Stadtvertretung 2024

   

    

 

Dr. Peter Menzel

(Liste 7, Platz 1)

Über mich:

  • Geschäftsführer des Rostock Institute for Ocean Technologies und von Corvus Works.
  • Strömungsmechaniker und Meerestechniker mit Erfahrungen in der Atmosphärenphysik und Ozeanografie
  • Mitglied im Segelclub Kühlungsborn und Kunstverein
  • Diplom-Physiker, Doktor-Ingenieur

Meine politischen Beweggründe:

Kühlungsborn ist meine Heimat. WIR gestalten Kühlungsborn. Wenn uns eine Regelung oder Satzung in der Stadt oder im Kreis nicht gefällt, dann hilft es nicht zu meckern. Stattdessen müssen wir die Werkzeuge der Demokratie nutzen, um diese Regelungen zu ändern. Deshalb und weil ich das Feld nicht anderen überlassen will, möchte ich wieder Stadtvertreter werden und Kühlungsborns Interessen auch im Kreistag vertreten.

Ihr Peter Menzel

Meine Position zu ausgewählten Themen:

  • Kein Grundstückverkauf und kein Hotel im Baltic Park. Stattdessen lieber eine eigene Veranstaltungshalle.
  • Langfristige Sicherung des Segelclubs und des Kunstvereins.
  • Unterstützung des Tourismusverbands und der DeHoGa.
  • Sicherung und Neugestaltung des Hafens zusammen mit der TSK.
  • Kein Parkhaus am Hotel Waldkrone und konsequente Umsetzung des Verkehrskonzeptes.
  • Parkplätze in der Stadt nur für Kühlungsborner. Tagesgäste auf die Auffangparkplätze in Verbindung mit einem eng getaktetem Bürger-Shuttle.
  • Förderung des Fahrradverkehrs und Reduzierung der Geschwindigkeit für Autos.
  • Gegen jede einzelne zusätzliche Ferienwohnung.
  • Erhöhung der Fremdenverkehrsabgaben für Ferienwohnungen, die nicht an ein Wohnhaus angegliedert sind. Nur so können wir künftig unser Wohnraumproblem lösen.
  • Unterstützung außertouristischen Gewerbes. Wirtschaftsförderung muß endlich ein fester Bestandteil unserer Kommunalpolitik werden.
  • Ausweisung von Grundstücken für Handwerker an der Umgehungsstraße (Heinrich-Schreiber-Ring)
  • Zügige Umsetzung des Rathausquartiers inkl. Bürgerhaus.
  • Mobilfunklöcher müssen dringend geschlossen werden. Zusätzliche Mobilfunksender auf städtische Gebäude (NOVEG) in Kühlungsborn West.
  • Mehr Außengastronomie, mehr Ermessensspielraum, gegen die Erhöhung städtischer Pachten.
  • Genauere Betrachtung der städtischen Ausgaben. Der Finanzausschuss muß hier endlich seine Aufgaben wahrnehmen.
  • Das Hauptamt muß ein Stadtentwicklungsamt werden.
  • Schärfung der Aufgaben der TFK (Kurverwaltung)
  • Unterstützung aller freiwilligen Aktivitäten Kühlungsborner Vereine und Gruppierungen zur Verbesserung der Lebensqualität und Stärkung des WIR-Gefühls.
  • Gegen eine weitere Versiegelung und für eine konsequente Einhaltung und Umsetzung der geltenden Bauvorschriften.
  • Bei Bauprojekten immer für mehr Ästhetik und gegen billig.
  • Bessere Zusammenarbeit und besserer Ausgleich zwischen Stadt und Landkreis.
  • Mehr Transparenz, bessere Information und Kommunikation aus dem Landkreis und der Stadtpolitik.
  • Die Zukunft Kühlungsborns hängt auch von äußeren Einflüssen ab, die wir z.T. beeinflussen können. Hier werde ich mich weiterhin einbringen.

Liebe Kühlungsborner,

Mal wieder haben Sie die Wahl und entscheiden über die Zukunft Kühlungsborns. Sie bestimmen selbst, wer Bürgermeisterin und Stadtvertreter wird. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass dadurch definiert wird, in welcher Art und in welchem Tempo es in Kühlungsborn voran geht … oder auch nicht. 

Jetzt wird es Zeit, die alten Seilschaften aufzubrechen. Von mir dürfen Sie weiterhin erwarten, dass ich bereit bin, im Interesse Kühlungsborns auch mal unangenehme Entscheidungen zu treffen, den Mehrheiten zu widersprechen und Befindlichkeiten abzulegen. Entwicklungen brauchen Veränderungen. Ein „Weiter so“ wird uns nicht voran bringen. Und diese Veränderungen beginnen mit Personen. 

Mit mir wählen Sie einen unabhängigen Stadtvertreter ohne eigene wirtschaftliche Interessen in Kühlungsborn. Meine Entscheidungen sind immer transparent und gerne diskutiere ich diese auch mit Ihnen persönlich, telefonisch unter 0172-4938238 oder per email an peter.menzel@i-z.info.

Mit dem Weitblick, dem Stadtentwicklungskonzept, dem Verwaltungsaudit, dem Umsetzungscontrolling, dem Beschluss zur fairen Grundsteuer und der Gründung des Tourismusverband Kühlungsborn sowie des Kunst- und Designbeirates haben wir unsere Wahlversprechen eingehalten. Dafür trete ich auch nun wieder an, denn es gibt noch viel zu tun.

Treffen Sie am 9. Juni die richtige Wahl und geben Sie mir Ihre drei Stimmen in der Kommunalwahl und der Kreistagswahl.

Ihr Peter Menzel

„Fortschritt braucht Veränderungen!“


   

Dr. Helmut Maisel

(Liste 7, Platz 2)

Über mich:

  • Diplom-Volkswirt, Dipl. Betriebswirt (FH)
  • Studienschwerpunkt neben VWL: Politik- und Kommunikationswissenschaft
  • Langjährige Tätigkeit in der Konzernleitung eines der größten europäischen Bauunternehmen (Strategie und Unternehmensentwicklung)
  • 15 Jahre selbständiger Unternehmensberater für den Mittelstand

 

Meine politischen Ziele für die Zukunft:

  • Kommunalpolitik muss langfristig orientiert sein und sich nicht ausschließlich auf die Lösung kurzfristiger Probleme beschränken (strategische Kommunalpolitik).
  • Kommunalpolitik muss transparent sein und die Bürger ständig mit einbeziehen (nicht nur vor Wahlen).

 

Na, neugierig? Meine Artikel zum Thema Stadtentwicklung gibt es hier

Meine politischen Erfolge für Kühlungsborn:

Als Gründungsmitglied der Initiative Zukunft bin ich seit mehr als sechs Jahren in der Kommunalpolitik tätig. Seit dieser Zeit haben wir vieles erreicht, wozu ich etliches beigetragen habe.

  • Zum Beispiel habe ich maßgeblich das Verkehrskonzept für Kühlungsborn entwickelt
  • Das Umsetzungscontrolling zur Verfolgung der Abarbeitung von Beschlüssen der Stadtvertreter stammt überwiegend aus meiner Feder
  • Ebenfalls erstellte ich eine moderne integrierte Stadtentwicklungsplanung zur langfristigen Sicherung und Weiterentwicklung Kühlungsborns
  • Im Rahmen der Kosteneindämmung der Bürger habe ich eine Beschlussvorlage zur Deckelung der Grundsteuer ab 2025 eingebracht. Alle diese Vorlagen wurden von der Stadtvertreterversammlung gut geheißen und beschlossen

Die Einrichtung eines Klimarates, der ausschließlich eine beratende Funktion und ehrenamtliche Organisation haben sollte, wurde sowohl vom Finanz- als auch vom Tourismus- und Kulturausschuss abgelehnt. Ich werde mich weiter für dieses Thema einsetzen und konstruktive Lösungen für Kühlungsborn anbieten.

   

„Zukunft ist jetzt - und nicht irgendwann“


    

Gunnar Günther

(Liste 7, Platz 3)

   

Über mich:

  • Musiker und Unternehmer aus Kühlungsborn
  • Vorsitzender des Tourismusverbandes Kühlunsgborn e.V.

Meine politischen Beweggründe:

  • Nachhaltigkeit und Tourismusakzeptanz sind u.a. Kernanliegen der Initiative Zukunft. Für mich ergibt das eine gute Symbiose mit den Zielen des Tourismusverbandes Kühlungsborn. Aus diesem Grunde habe ich mich für die Wahlliste der IZ aufstellen lassen und möchte mit dieser Wählergemeinschaft einen gewichtigen Beitrag für die positive Entwicklung Kühlungsborns leisten.

   

Angela Oesterreich

(Liste 7, Platz 4)

   

Über mich: 

  • Bauzeichnerin und Büroservice seit 2008
  • Strandkorbvermietung seit 1990 in der vierten Generation (Familienbetrieb)
  • geschäftsführende Gesellschafterin der Strandkorbvermietung West GbR

Meine politische Motivation:

  • Ich bin ein Familienmensch und möchte, dass auch meine Enkelkinder hier noch gut und gerne leben können
  • Als gebürtige Kühlungsbornerin habe ich schon immer die Entwicklung unseres Ortes verfolgt
  • Ich bin Gründungsmitglied der Initiative Zukunft und seit November 2018 aktiv politisch tätig
  • Seit 2018 habe ich in Zusammenarbeit mit dem TKA an der Entwicklung des Strandkonzeptes mitgewirkt
  • Seit 2021 bin ich als sachkundige Bürgerin im Rechnungsprüfungsausschuss tätig

Meine politischen Ziele:

  • Ich möchte mich auch weiterhin in der Kommunalpolitik engagieren, die Probleme aufgreifen und die Zukunft in Kühlungsborn weiter mitgestalten
  • Politik kann auch parteiübrgreifend sein, also für und mit den Bürgern unserer Stadt
  • Bauen von bezahlbaren Wohnraum für junge Familien und Kühlungsborner ist ein wichtiges Thema für mich, ebenso Wohn- und Arbeitsraum zu schaffen für Handwerker, die sich hier ansiedeln können, siehe meinen Artikel über den Vorschlag der IZ zum B-Plan 25

„Für ein Miteinander auf Augenhöhe“


   

Reiner Kukeit

(Liste 7, Platz 5)

Über mich:

  • 1966 geboren und seit 1968 in Kühlungsborn lebend
  • seit 1999 selbstständig als Tourismusdienstleister (EDV und Telekommunikation)
  • gelernter Schiffsführer/Kapitän in der Binnen- und Küstenschifffahrt
  • Gesellschaftersprecher und Gründungsmitglied der TSK
  • Stellvertretender Vorsitzender des Segelclub Kühlungsborn e.V.
  • seit fast 25 Jahren in der Kühlungsborner Politik verankert
  • seit 2007 Inhaber einer Kühlungsborner Zimmervermittlung

Meine politischen Beweggründe:

  • Ich stehe für ein lebenswertes Kühlungsborn, mit dem sich auch die Kühlungsborner identifizieren und in dem auch die kommenden Generationen gerne leben wollen.
  • Ich stehe aber auch für die dringend notwendige Klärung der zukünftigen Pachtsituation im Bootshafen. Dieses Kühlungsborner Aushängeschild muss dringend in ein solides modernes Highlight verwandelt werden.
  • Ebenso muss unserem international be- und anerkanntem Segelclub Kühlungsborn e.V. eine zukunftstaugliche Vertragssituation geboten werden.
  • Die Weiterentwicklung eines qualitativ hochwertigen Tourismus, muss vorangetrieben werden.
  • Vielen gefällt meine deutliche Meinungsäußerung zwar nicht, aber mit Klappe halten verändert man nichts.

„Klasse statt Masse. Ein vielfach gequälter Slogan. Setzen wir ihn endlich gemeinsam um!“


   

Hans-Peter Jeschke

(Liste 7, Platz 6)

   

Über mich:

  • Touristiker im Ruhestand
  • Gelernter Reisebürokaufmann
  • Mitglied des Seniorenbeirates
  • Senior Trainer und Silver Surfer

Meine politischen Beweggründe:

  • Speziell habe ich mich den seniorenorientierten Themen zugewandt.
  • Ehrenamtlich engagiere ich mich als Mitglied im Seniorenbeirat unseres Ostseebades, bin ausgebildeter Seniortrainer und SilverSurfer.
  • Als Seniortrainer plane ich die Organisation einer Nachbarschaftshilfe, als SilverSurfer die Durchführung von Digitalkursen für uns als Generation Silber.

  

„Bürgernah und für uns vor Ort“

Meine politischen Ziele für die Zukunft:

• Einführung eines Bürgeretats, über den wir Alle direkt und verbindlich bestimmen. Neue oder zusätzliche Sitzbänke im öffentlichen Bereich?  Zusätzliche Pflanzflächen an Wegen und Straßen? Schaffung eines barrierefreien Zugangs? Ideen gibt es viele – und wir, die Bürger erhalten mit dem Bürgeretat die Chance zur schnellen, demokratischen Umsetzung durch direkte Mitbestimmung.

• Umsetzung des lange geplanten Stadtbusses, um die Teilhabe aller Bürger am öffentlichen Leben zu gewährleisten. Ob als Linienverkehr, Ruf- oder Bürgerbus. Hauptsache es passiert endlich!

• Organisation einer Nachbarschaftshilfe als sinnvolle Ergänzung zu den gewerblichen Anbietern und ozialdiensten. Schnelle, unbürokratische Hilfe untereinander bei dringendem Unterstützungsbedarf. Lange überfällig – jetzt gemeinsam handeln!

• Unterstützung der Generation Silber bei der digitalen Teilhabe. Ohne digitale Teilhabe leidet auch die soziale Teilhabe. Erste Anläufe mit Handysprechstunde und Präventionsveranstaltung belegen die dringende Notwendigkeit. Übrigens: ich suche noch Unterstützung, um das Angebot auszuweiten. Machen Sie mit!

• Und nicht zuletzt werde ich mich für die Ernennung eines Seniorenbeauftragten der Stadt einsetzen. Erreichbar für aktuelle Belange und Wünsche der Bürger, einbezogen in alle Projekte, die uns Senioren betreffen. Und zwar aktiv von Anfang an, damit unsere Belange rechtzeitig Gehör und Berücksichtigung finden. 

Um diese wichtigen Projekte voranzutreiben, bedarf es natürlich politischem Willen und politischer Unterstützung. Jede Stimme für mich wirft entsprechend mehr in die Waagschale zugunsten dieser Vorhaben. Auch wenn diese Themen überwiegend uns als „Generation Silber“ betreffen – jetzt mit Ihrer Stimme den Grundstein legen, damit auch die Bürger künftig davon profitieren, die jetzt noch nicht dieser Altersgruppe angehören. 


   

Klaus-Dieter Meyer

(Liste 7, Platz 7)

   

Über mich:

  • Freiberuflicher Holzgestalter mit Galerie und Atelier in Kühlungsborn 
  • Seit 1910 traditionell in der Familie Strandkorbvermieter
  • gelernter Koch (FDGB) und Tischlermeister
  • Organisation der Kunsthanderkermärkte
  • Mitglied im Kunst- und Designbeirat der Stadt Kühlungsborn
  • Mitglied im Tourismusverband Kühlungsborn e.V.

Meine politischen Beweggründe:

  • Ich möchte, dass Kunst und Kultur in Kühlungsborn einen Stellenwert bekommt, der zu uns passt. Über viele Jahre habe ich mich schon dafür engagiert.
  • Ich bin aber auch gerne bereit, mich für alle anderen Probleme des Ortes einzusetzen, damit Kühlungsborn für Einwohner und Gäste lebenswert bleibt.

  

„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen!“


   

Torsten Helmke

(Liste 7, Platz 8)

Über mich:

  • gelernter Gießereimechaniker und Industriekaufmann
  • Industriefachwirt und Bilanzbuchhalter
  • Logistiker in der Recyclingbranche

Meine politischen Beweggründe:

  • Ich setze mich für eine Langfristige Entwicklung Kühlungsborn unabhängig von politischen Legislaturperioden ein.
  • Ich möchte, dass der Anstieg der Lebenshaltungskosten in Kühlungsborn nicht mehr so stark ausfällt wie in der Vergangenheit.
  • Schaffung eines medizinischen Versorgungszentrums
  • Die kommunalen Abgaben und Steuern in Kühlungsborn sollen nicht weiter steigen
  • Errichtung einer günstigen und sicheren Energieversorgung
  • Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen, damit auch unsere Kinder in Kühlungsborn leben können
  • Unser schönes Kühlungsborn lebenswerter zu gestalten!

  

„Dinge. Einfach. Machen!“


   

Claudia Brepohl

(Liste 7, Platz 9)

Über mich:

  • Goldschmiedemeisterin und Schmuckdesignerin in eigener Galerie
  • Gründungsmitglied und Schriftführerin der Initiative Zukunft
  • 3 Jahre im Finanzausschuss (Vertretung)
  • Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des Kunst- und Designbeirats für Kühlungsborn
  • Initiatorin Projekt „Invasive Pflanzen im Stadtwald“
  • Mitglied im Tourismusverband Kühlungsborn e.V.

Meine politischen Ziele für die Zukunft:

  • In Kühlungsborn geboren und aufgewachsen werde ich mich besonders für die Einwohner unseres Heimatortes einsetzen.
  • Ohne persönliche wirtschaftliche Interessen liegt mein Fokus darauf, unser Ostseebad zukunftsorientiert, nachhaltig ökonomisch und kulturell weiter zu entwickeln.
  • Im Herzen „Grün“ möchte ich nicht mit Verboten die Umwelt gestalten, sondern mit einer Vielfältigkeit an neuen Technologien in allen Bereichen, und so auch die Natur schonen.
  • Die Kindereinrichtungen und Schulen sollen weiter ausgebaut werden. Mehr Raum für Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene möchte ich schaffen.
  • Die barrierefreie Gestaltung unserer Stadt, nicht nur an der Promenade, mit breiten, ebenen Gehwegen, Sitzmöglichkeiten und Ruhebreichen, sowie ansprechende kulturelle Angebote liegen mir ebenfalls am Herzen.